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Bootstechnik Bootskörper, Einbauten, etc. |
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#91
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gr Gerrit |
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#92
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#93
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![]() Goran, jetzt schon Entscheidung gefallen ??
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Schöne Grüße, Olaf
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#94
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![]() Ein galvanischer Isolator ist bei Stahlbooten unverzichtbar. Denn sonst versorgst du den ganzen Hafen mit deinen Opferanoden.
Ahoi buchdrucker |
#95
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![]() ich glaube, Du sprichst hier von diesen Dingern: Sterling Trenndiode Zur Ladung mehrerer Batterien durch eine Lichtmaschine empfiehlt sich der Einsatz von Batterie-Trenndioden, die die zur Ladung parallel geschalteten Batterien durch Dioden elektrisch trennen und dadurch ein gegenseitiges Entladen auf alle Fälle verhindern. Diese Trenndioden haben aber vornehmlich den Zweck, die GLEICHZEITIGE LADUNG von 2 oder mehr Akkumulatoren durch EINE LICHTMASCHINE zu ermöglichen. Sie können auch zur galvanischen Trennung des Erdleiters verwendet werden. Sie haben mit den Zinkanoden primär nichts zu tun! Die Opferanoden (egal ob Zink oder Alu) haben die Aufgabe, galvanische Abzehrungen am Stahlrumpf eines Schiffskörpers zu verhindern, also die Abzehrung zwischen z.B. Stahlrumpf und Bronzeschraube, oder Alu-Antrieben und Stahlwellen, etc. Der Teufel steckt hier im Detail! Wenn Du auf Deinem Stahlboot eine Erdungsleitung des LANDANSCHLUSSES mit Masse verbunden hast, wird immer eine galvanische Reaktion zwischen Deinem Bootskörper und z.B. anderen Metallen im Hafenbecken stattfinden. Und diese werden die Trenndioden oder wie Du sie nennst, galvanische Isolatoren nicht verhindert, da sie die Erdleitung nicht unterbrechen, sondern nur die Potenziale der Batterien trennen. Wenn nun hier ein Fehler in der Schaltung vorliegt - Erdungsleitung ordnungsgemäß - aber Defekt im Ladegerät mit Plus am Gehäuse, dann und wirklich nur dann, versorgst Du das ganze Hafenbecken mit einem hervorragendem Galvanischen Element von ca. 12 Volt! Wenn Du hingegen die LANDANSCHLUSSERDE mit einer Trenndiode (oder galvanischer Isolator) entkoppelst, hast Du das Problem Erdleiter - Stahlrumpf - Metalle im Hafenbecken zwar nicht (außer siehe Fehler oben), aber ich bin hier der Meinung, ein Trenntrafo ist IMMER dieser Lösung vorzuziehen, weil mit Trenntrafo keine "Verpolung" (Phase und Nullleiter verwechselt, kommt leider auch bei CEE-Steckern und Dosen immer wieder vor) vorkommen kann und auch der oben beschriebene Fehler keine Auswirkungen hat. Also: Trenntransformator in den Landanschluss und KEINE ERDUNGSLEITUNG vom Landanschluss! Siehe hierzu auch EN ISO 13297 ff. ![]() ![]() ![]() ![]() |
#96
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![]() ![]() @ Goran, für Dein Boot genau die richtige Größe. Damit hast Du noch keine Probleme mit dem Gewicht und ggf. Softstart etc. und ggf. lässt sich mit dem Teil auch ein Kühlschrank für den Rama betreiben und noch nen Radio mit Plattenspieler, gelle? ![]() |
#97
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![]() Dieter ich glaube Buchdrucker meint das der landstrom uber ein trenntrafo das boot versorgen muß .
Ich kenne ein boot das ist abgesoffen nur weil der erdkabel am anfang vom steg lose war und er ohne trentrafo auch die erde angeschlossen hatte die schiffshaut war komplet zerfressen und voller krater und löcher.
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gr Gerrit |
#98
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#99
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![]() ich hab dazu einen "Zinc Saver", der zwischen die Landstrom-Erdung und die Bootsmasse geklemmt wird.
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#100
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![]() ![]() Trenntrafo ist IMMER die bessere Lösung. |
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