Bootsunfall bei Spitz an der Donau - Seite 3 - Donau Forum - der Treffpunkt für Donau Wassersportler
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Donau (A) Österreichische Donau

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  #21  
Alt 08.06.2012, 14:16
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in Landsberg gerstern auch...

http://www.augsburger-allgemeine.de/...d20483796.html
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Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

Schöne Grüße
Tom
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  #22  
Alt 08.06.2012, 14:23
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Zitat:
Zitat von tomasito Beitrag anzeigen

Landsberg-Augsburg

Olaf warst gestern mit dem Kanu unterwegs
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Gruß Freshi


Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!
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  #23  
Alt 08.06.2012, 17:20
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Zitat:
Zitat von Soulfly Beitrag anzeigen
auf der Isar und Donau gepaddelt als ich noch Jung war

Fred das war vor 50 Jahren...da war die Donau für Euch nur für die Abwässer da
__________________
Gruß Günni

Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag.



www.pferdehof-doehlau.de
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  #24  
Alt 08.06.2012, 17:30
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Zitat:
Zitat von BAT Beitrag anzeigen
Fred das war vor 50 Jahren...da war die Donau für Euch nur für die Abwässer da

Servus

und in der Wachau war von 65 Jahren die Welt auch noch in Ordnung

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  #25  
Alt 09.06.2012, 10:13
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Zitat:
Zitat von Freshi Beitrag anzeigen
Landsberg-Augsburg

Olaf warst gestern mit dem Kanu unterwegs
Nein, bin -wie immer- völlig unschuldig
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  #26  
Alt 09.06.2012, 20:28
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Hallo Wolf,


ich verstehe Deine Bedenken, das Problem ist nur, wie soll man es anders regeln?

Wahrscheinlich könnte man "bei nachgewiesener Sturheit" dem Fährmann in einem Prozess eine Mitschuld aufs Auge drücken, doch die Beweislast dürfte beim Bootsführer liegen und ganz schwierig sein.

Beim Brückenpfeiler in Landsberg ist das etwas anders, der hat sich schon seit Jahrzehnten kaum bewegt!


Viele Grüße,

Fritz
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  #27  
Alt 10.06.2012, 11:42
Der Stromer Der Stromer ist offline
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Zitat:
Zitat von Riedenburgfritz Beitrag anzeigen
Hallo Wolf,


ich verstehe Deine Bedenken, das Problem ist nur, wie soll man es anders regeln?

Wahrscheinlich könnte man "bei nachgewiesener Sturheit" dem Fährmann in einem Prozess eine Mitschuld aufs Auge drücken, doch die Beweislast dürfte beim Bootsführer liegen und ganz schwierig sein.

Beim Brückenpfeiler in Landsberg ist das etwas anders, der hat sich schon seit Jahrzehnten kaum bewegt!


Viele Grüße,

Fritz
Bist Du Dir da sicher? Der hat doch eine gewaltige Bugwelle. Zumindest nach Wolf ist der doch mit Vollgas unterwegs, direkt auf die nichtsahnenden und unschuldigen Kanufahrer zu.
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  #28  
Alt 11.06.2012, 06:45
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Zitat:
Zitat von Der Stromer Beitrag anzeigen
Bist Du Dir da sicher? Der hat doch eine gewaltige Bugwelle. Zumindest nach Wolf ist der doch mit Vollgas unterwegs, direkt auf die nichtsahnenden und unschuldigen Kanufahrer zu.
Deine Theorie, etwas was sich was sich nicht in Fließrichtung oder gegenan bewegt würde stehen ist und bleibt Unfug Dieter.
Die Fähre hätte schon lange keine Kunden mehr, wäre deine Theorie richtig.
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  #29  
Alt 11.06.2012, 12:05
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Zitat:
Zitat von Wolf b. Beitrag anzeigen
Deine Theorie, etwas was sich was sich nicht in Fließrichtung oder gegenan bewegt würde stehen ist und bleibt Unfug Dieter.
Die Fähre hätte schon lange keine Kunden mehr, wäre deine Theorie richtig.
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  #30  
Alt 13.06.2012, 14:41
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Hallo alle hier bei diesem Thema,

ich kann gar nicht soviele Danke-Knöpfe drücken wie Beiträge. Man lernt nie aus und daher lese ich alles intensiv.
Allen im Ruderboot Betroffen: Gott sei Dank ist dabei nicht mehr passiert.

Ich nehme für mich mit:

Juristisch gibt es eindeutige/klare Regelungen. Die Fähre hat Vorfahrt. Offenkundig gibt es aber bei den Fährleuten auch welche, die kurzfristig mit 5 kurzen Hupen Fakten schaffen (wie im Straßenverkehr: wechseln und dann blinken). Sei's drum: sowas passiert und ich werde vor Befahren eines Abschnitts und dann direkt vor dem gen. Schild nach "Flucht-/Ausweichwegen" Ausschau halten. Juristisch ist man ansonsten ex, hilft nichts mehr. Ich als Schiffsführer muß mich auf anstehende Gefahrsituationen vorbereiten.

Der Fährmann hat zwar Recht, aber nach meiner Einschätzung war er ein "Unfährmann". Mit 5 Toten auf dem Gewissen brauch er nur noch einen guten Schlaf ..., auch wenn er recht hatte.

Die Sachlage (200 m breit, 4er mit Steuermann, große Strömung) ist per se extrem brenzlig.
Dieses Boot kann eigentlich nicht bremsen, nur auf Fließgeschwindigkeit durch Absenken der Skulls/Riemen absenken.
Zum Wenden fehlt dem der Platz sowie erheblich bei 10-12 km/h die Zeit. Bis diese Jungs/Mädels mit der Wende fertig sind, ist es passiert. Kajaks/Kanuten sind da besser dran.

Als Steuermann des 4er würde ich diesen Abschnitt nur nach vorheriger Absprache mit dem Fährmann passieren (= Streckenplanung), denn ich weiß: ich kann nicht bremsen.
Wenn er trotzdem wahnsinnig bleibt und ohne Absprache durch will, würde ich vor der Gefahrenstelle bereits wenden und rückwärts durchfahren. Dann habe ich wenigsten eine - wenn auch geringfügige - Chance in diesem vollen Risiko. Das setzt aber rückwärts mit Skulls steuernde Voll-Profis im Boot voraus.

Die Brückengeschichte: vor den Pfeilern sind immer (in der Kajaksprache) sog. "Prallwände". Da hieß für uns die Regel: in der Stromzunge bleiben, ohne wenn und aber. Ich wiederhole mich: Streckenplanung. Gott sei Dank ist dem auch nichts passiert.

Beste Grüße und Danke für den Disput von Euch. Ich nehme von allen das Beste mit.

Schorsch
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