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#1
03.10.2008, 13:30
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Eisenbahnbrücke Deggendorf
Weiss jemand (Peter ?) wie groß die Behinderungen durch den Bau entstehen werden ?
Siehe bei Nachrichten..... Gruß, Olaf
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#2
03.10.2008, 13:50
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ich werds mir mal ansehn, dieses WE ob man was sehn kann.
Denn die Planung für eine neue Bahnbrücke war mir bekannt nur ab wann nicht nun weiss ich auch das dank deiner info Olaf
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| Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag: | ||
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#3
03.10.2008, 13:52
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Zitat:
 Olaf
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#4
07.10.2008, 19:19
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Bin Heute mal vorbei, als im Uferbereich sinds fleissig, Wassermässig ist nix zu sehn.
mal schaun wann die Brücke ins Wasser fällt.  (weil die Strafe dafür ist geringer als der Arbeitsaufwand der normalen Demontage) und für den schnellen Abriss ist die Baufirma bekannt
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#5
07.10.2008, 19:38
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Zitat:
Hat wohl schon gute Referenzen  Olaf
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#6
07.10.2008, 19:43
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das hams mit der alten Donaubrücke (nach Fischerdorf) auch so gmacht,
aus dem Wasser fischen ist einfacher und zeitsparender .....
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#7
01.12.2008, 19:44
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Peter, gibts da was neues ?
Bauen die noch ?
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#8
01.12.2008, 20:31
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werd mal nachschaun und morgen kurz vorbeischaun....
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#9
30.09.2010, 22:44
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Der Höhenengpass Eisenbahnbrücke wird seit gestern, den 29. September abgebaut. Die Deutsche Bahn hofft, bis Ende Oktober mit den Abbrucharbeiten fertig zu sein. Im ersten Schritt wird über Nacht das Mittelteil mit einem Schwimmkran ausgehoben. Diese Aktion soll ca. 4 - 5 Stunden dauern, danach sind keine Sperrungen des Fahrwassers mehr zu erwarten. Hunderte Menschen verfolgten Abriss Historisches Datum für Deggendorf - Schiffe haben von heute an freie Fahrt  Die alte Brücke (links) wurde durch eine neue, höhere ersetzt.Viele Menschen verfolgten das ungewohnte Spektakel.Deggendorf. (pk) Der gestrige Mittwoch wird in die Geschichte der Stadt als historisches Datum eingehen: So wurde bis zum Abend ein großer Teil der Brücke abgebrochen (wir berichteten). Hunderte Deggendorfer verfolgten das Spektakel, bei dem ein 500-Tonnen-Kran zum Einsatz kam. Schon in aller Frühe hatten Spezialisten mit den Schweißarbeiten begonnen, um das gewaltige Stahlgerüst in "verschiffbare" Teile zu verlegen. Danach wurden die Fragmente auf dem Wasserweg in den Deggendorfer Hafen gebracht. In die Arbeiten eingebunden waren Mitarbeiter der Unternehmen Streicher (Deggendorf), Karl (Innernzell) und Domarin (Vilshofen). Engstelle nun passierbar. Brückenabriss in Deggendorf      Galerie starten: Klicken Sie auf ein Bild (5 Inhalte) Nun ist die Fahrrinne für die Schifffahrt frei, und auch bei Hochwasser ist die bisherige Engstelle nun passierbar. Die alte Brücke war bereits 130 Jahre alt und stellte für die Schifffahrt aufgrund ihrer geringen Höhe ein Hindernis dar. Die neue Donaubrücke liegt rund 3,80 Meter höher als das alte Bauwerk. Der Überbau wurde als Stahlfachwerkkonstruktion über fünf Brückenpfeiler ausgeführt. Das Bauwerk besteht aus 3800 Tonnen Stahl. Die Brückenpfeiler wurden in China zusammengebaut und vor Ort montiert. Die maximale Stützweite beträgt 106 Meter. Die Durchfahrtshöhe misst nun acht Meter statt wie bisher lediglich 4,30 Meter. Durch die offenere Bauwerkskonstruktion wird auch der Hochwasserabfluss verbessert. Mehr dazu lesen Sie am Donnerstag im Donau-Anzeiger
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