Zitat:
Zitat von Wolf b.
Dieter, du willst doch nicht ernsthaft diese Hazardeure mit dem Projekt von Janice vergleichen wollen? 
Wer meint, eine Atlantiküberquerung durch ein bißchen Rudern auf dem Sylvensteinsee vorbereiten zu können, dem am wichtigsten ist, sein Boot erst mal neu zu lackieren etc., dem ist nicht zu helfen.
Zeigt ja schon, daß sie wegen 4 m Wellchen in Seenot geraten sind ....
Hier mal ein Auszug aus der 10 ! -jährigen Vorbereitungszeit eines Profis, der nichts dem Zufall oder gar Wetter überläßt:
Quelle: http://www.rowforsilence.com/de/theproject/
Bei diesem Projekt war nichts mutig, das entspringt rein deinem Kopf!
Daß diese Frau heil drüben ankommt, war recht sicher, sicherer jedenfalls als so manche Teichquerung mit luxriösen Yachten und weniger KnowHow und Vorbereitung. 
Daß immer etwas passieren kann, sieht man ja an den gesunkenen und havarierten Seeschiffen. Jedes Jahr erwischt es welche auf dieser Route.
Lese einfach mal meine Quellenangabe anstatt hier unqualifiziert rumzuschimpfen!  |
Und doch halte ich das für Blödsinn³! Das hat nicht mit Schimpfen oder Unqualifiziert sein zu tun, sondern einfach damit, dass diese Menschen ein sehr großes Risiko ein gehen, und der Allgemeinheit die Rettung (im Ernstfall) zu überlassen. Welchen sittlichen Nährwert soll denn das haben?
Die Dame, die Du so bewunderst, hat meines Erachtens mehr Glück als Verstand gehabt. Trotz 10 Jähriger Vorbereitungen.
...und bei den Beiden mit dem Ruderboot kann ich mich so dunkel erinnern, dass hier die gleiche Meinung vorgeherrscht hat: Ach wie toll und mutig!
Lass es gut sein. Sind halt hier gegensätzlicher Meinung!