Ich hab mir am Wochenende den Hafen mal angesehen:

KEINERLEI Hinweis auf ein Hafenmeisterbüro, Gastliegerbereiche, evtl. vorhandene Gastronomie oder sonstwas, nur an der Einfahrt ein Schild "Liegeplätze" mit Handynummer. Wir wollten eigentlich die Gastronomie in Anspruch nehmen, hatten dann aber keine Lust, dort herumzusuchen. Ich sehe da noch einigen Handlungsbedarf.

Die Sliprampe sieht ja im Grunde ganz ordentlich aus, ist aber im oberen Bereich (noch?) unbefestigt. Kann Probleme bei Nässe geben. Ein Steg nahe der Rampe fehlt.

Ansonsten ein klasse Hafen, aber ich denke, er ist einfach noch nicht ganz fertiggestellt.

Gruß

Harald

Confus Ist doch nicht verwunderlich. Der Hafen im Privatbesitz des Inhabers des Golfclub Minoritenhof und auch nur über den erreichbar, wenn er (der Hafen) dann mal fertig ist. Restauration soll es direkt im Hafenbecken (schwimmend) geben und wohl auch für Böötlifahrer, die NICHT Golf spielen wollen(daumen).

Dann wird es wohl auch mehr Informationen geben.

Ob Slippen für Nicht-Mitglieder gestattet sein wird, ist sicher noch fraglich, da die Zufahrt zur Rampe durch das Golfareal geht und zumindest zurzeit gesperrt ist!

Der entsprechende Zeitungsartikel wurde von Palmyra hier schon eingestellt!

Servus

nochmals die wesentlichen Punkte zur neuen Golf Marina

http://www.mittelbayerische.de/regio...rt1243557.html


....Eine harmonische Einbindung des Bootshafens in den Golfclub spielt eine zentrale Rolle im Konzept. So sollen die Bootseigentümer nicht mit dem eigenen Auto bis zum Steg fahren. Stattdessen können sie ihr Gepäck mit vier E-Mobilen zu ihren Booten bringen – und mit den kleinen Wägelchen sogar die Stege befahren. Auch Lärm ist für Horlacher ein Thema. Boote mit lautstarken Außenbordmotoren würden keinen Liegeplatz erhalten. „Wir wollen hier gut lärmgeschützte Boote haben.“Auf der anderen Seite sollen den Bootseigentümern alle Einrichtungen des Golfplatzes von den Duschen bis zum Restaurant offenstehen. Auf der Halbinsel, die durch den Hafen entstanden ist, hat Horlacher große alte Bäume stehen lassen. Später soll eine Brücke über das Hafenbecken dorthin führen. Im Wasser soll in diesem Bereich eine schwimmende Bar entstehen – nicht nur für Freizeitkapitäne....

Bin gestern von der Pfaffensteiner Brücke bis Lohstadt gefahren und natürlich am Golfplatz vorbei. Wie kürzlich berichtet, hat ein heftiger Sturm diesen Donauabschnitt vor ein paar Wochen heimgesucht und viele alte Weiden entwurzelt, Äste abgebrochen. Altholz ist teilweise noch nicht beseitigt.
Gestern haben an der Bahnstrecke (Abzweig Matting) eine Rotte Bahnarbeiter noch ihre Motorsägen geschwungen. Auch am neuen Golf-Hafen ist alter Baumbestand stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich werde morgen mal den Versuch machen, ein paar Fotos einzustellen.


Viele Grüße,

Fritz

Confus Abzweig Matting? Gibts nicht. Das ist ein Ausweichbahnhof (Überholungsbahnhof) einer eingleisigen Hauptstrecke.Confus Das Stellwerk, an der Straße nach Obermatting wird von Ingolstadt aus bedient. Das alte Blockstellengebäude steht fast vis-a-vis der Fährenzufahrt Matting und ist Aufgelassen. Zufahrt und Zugang wegen Steinschlaggefahr verboten:(.

Der Wind hat dort ganz schön zugeschlagen. Aber der Fahrweg von Lohstadt nach Minoritenhof war schon vor ner Woche wieder befahrbar:658:.

Mein Kompliment! Was Du alles weißt! Klar, das aufgelassene Stellwerk heißt natürlich "Matting Ausw."!

Viele Grüße,

Fritz

:biggrin5: Guck mal, was ich an dieser Stelle für Exoten fotografiert habe:

Das 2./3. Bild zeigt glaube ich eine Lok britischer Bauart. Wie kommt denn sowas dahin?

:) Guckst Du hier:

Einige dieser "Riesen" laufen bei der Euro-Cargo-Rail, der Französischen Tochter der DB.

Auf dieser Strecke werden teilweise auch schwere Ganz-Züge gefahren, und an diesem Tag war die Prüfung des Lichtraumprofils angesagt. Was aber daraus geworden ist????

Jedenfalls sind diese Maschinen sehr häufig im Ruhrgebiet und in Frankreich, sowie GB unterwegs.

Wow, hier bleibt ja keine Frage unbeantwortet :658: ......
Da lag ich ja mit "britisch" gar nicht mal so falsch.
Dann sind diese Fotos ja echte Raritäten.

Gruß Harald