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-   -   VW will Frachtsegler für die Weltmeere auf den Weg bringen (http://www.donau-boote.de/showthread.php?t=5036)

berater 29.04.2016 13:38

VW will Frachtsegler für die Weltmeere auf den Weg bringen
 
Das hat zwar nichts mit "Donau" zu tun, aber dafür mit Schiffen. Das finde ich so interessant, dass ich es euch zeigen will.

Logistik-Projekt : VW will Umweltprobleme mit dem ersten modernen Segelfrachter der Welt umschiffen

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-will-umweltprobleme-mit-erstem-segelfrachter-der-welt-umschiffen-a-1088281.html

Ich frage mich schon lange, warum man nicht schon längst wieder große Segelschiffe baut, da der Wind kostenlos weht und auf dem Meer auch noch stetig (in den meisten Breiten jedenfalls). Mit heutiger Computertechnik braucht man dafür auch nicht mehr eine Riesen Mannschaft.

jack0602 29.04.2016 16:09

Dann würden die Öl erzeugenden Länder noch weniger verdiehnen:biggrin5:**würg**

Der Stromer 30.04.2016 20:31

:biggrin5: Oh man(n)! Hört ihr die Bartwickelmaschine im Keller surren? So alt diese Geschichte, nur VW ist daran neu(daumen). Und naklar, VW spart überall, nur nicht an den Boni für den Vorstand der von nichts ne Ahnung hat(e):658:.

Aber ganz ehrlich: Solche Projekte wurden schon vor ca. 40 Jahren allen Ernstes nach diskutiert und wieder verworfen. Hauptgrund war, wenn ich mich noch richtig erinnere, die "Unzuverlässigkeit" der Luftströmungen, auch Wind genannt. Termine sind nicht ein zu halten und damit wird alles unwägbar, weil höhere Gewalt. Auch sollten Frachtschiffe schon mit Drachen zur Maschinenunterstützung ausgerüstet werden (erste Versuche wurden sogar schon gefahren) https://w5.siemens.com/web/at/de/cor...ech0307_de.pdf siehe Seite 64 / 65.

Aber auch das ist in den letzten Jahren sang- und Klanglos in den Meeren des Vergessen unter gegangen.

Also: Olle Kamellen werden nicht neuer, wenn man sie immer mal wieder aus der Mottenkiste holtlol27

Riedenburgfritz 01.05.2016 10:10

Frachtsegler
 
Zitat:

Also: Olle Kamellen werden nicht neuer, wenn man sie immer mal wieder aus der Mottenkiste holtlol27
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.

Die sollen wahrscheinlich die Konzern-Emissions-Bilanz ihrer Produkte verringern.


Viele Grüße,

Fritz

berater 02.05.2016 10:01

vor 40 Jahren
 
Zitat:

Zitat von Der Stromer (Beitrag 180581)
Solche Projekte wurden schon vor ca. 40 Jahren allen Ernstes nach diskutiert und wieder verworfen.

Nur weil es vor 40 Jahren schon mal diskutiert wurde, heißt noch lange nicht, dass die Idee nichts taugt. Vor 40 Jahren wäre eine nach industriellen Maßstäben zuverlässige Prozessorsteuerung der Segelanlage noch undenkbar gewesen. Und bei den damaligen Spritpreisen auch nicht lohnend. Heute - na, sagen wir in wenigen Jahren wenn die Spritpreise wieder oben sind - sieht das ganz anders aus.

berater 02.05.2016 10:14

große Segelschiffe sind keine Fantasterei
 
Habt ihr noch nichts von der legendären "White Pearl" gehört?
http://www.manager-magazin.de/lifest...a-1041972.html

Wolf b. 02.05.2016 13:28

Es fahren Frachtsegler kostendeckend duch die Gegend. (daumen)
Allerdings ist das eine winzig kleine Marktlücke. Die transportieren Bioware und da ist es durchaus ein Verkaufsargument auch den Transport umweltfreundlich zu gestalten. Teuerer sind diese Produkte eh und die Käufer sind auch bereit die Aufpreise für den teueren Transport zu zahlen.

Bei dem Projekt von VW ist das ja ein Marketinggag. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß der Konzern sich das etwas kosten läßt, wenn es dann ein grünes Image gibt.
Allerdings ist das Greenwashing, da mit einem oder 2 solcher Schiffe nur ein winziger Bruchteil der derzeit verschifften Autos transportiert werden können.

Für die Zukunft kann ich mir aber schon vorstellen, daß zunehmend Frachtschiffe mit Windunterstützung fahren werden.
Also keine reinen Segelschiffe sondern nur windunterstützt um Treibstoff zu sparen.
Es ist absehbar, daß die heutige Befeuerung mit Schweröl zukünftig nicht mehr überall zulässig sein wird. Auf der Ostsee ist es heute schon verboten, die Schiffe müssen mit wesentlich teuerem Schiffsdiesel fahren.
Für 2020 soll ein weltweites Verbot von Schweröl eingeführt werden.
Dann lohnt es sich finanziell Treibstoff zu sparen und diese Techniken werden interessant .....

Ach ja, verwende mal die Suche mit dem Begriff Flettner Rotoren. Das Prinzip ist fast 100 Jahre alt und es funktioniert gut und vor allem zuverlässig. Auch ist es unabhängig von der Windrichtung.

Der Stromer 03.05.2016 13:02

Zitat:

Zitat von berater (Beitrag 180603)
Habt ihr noch nichts von der legendären "White Pearl" gehört?
http://www.manager-magazin.de/lifest...a-1041972.html

Das ist aber doch kein Frachtschiff. Oder meinst Du, Passagiere sind auch ne Art Fracht? Na ja, Berater eben.

Aber ernsthaft: Am Beispiel eines Containerschiffes der PANAMAX-Klasse nur mal ganz kurz: Motorenleistung bis 70MW bei 100 Umdrehungen (gerundet 95100Ps), Reisegeschwindigkeit ca. 27 Knoten. So, und nun versuche Dich mal im Rechnen: Wie groß muss die Segelfläche sein, um diese Leistung bei Wind 4 - 5 Bft zu erreichen? Na? Masten ca. 150 Meter, mind. 5 Stück davon und der Wirkungsgrad der Windenergie ist mit max. 30% recht bescheiden.

Dazu kommt noch, dass sich Wind nicht beliebig bei festen Fahrplänen, Hafenzeiten und Terminfracht nutzen lässt.

Da helfen auch die Flettner-Rotoren, die Wolf ins Spiel brachte, nicht viel. Die können zwar unabhängig von der Windrichtung arbeiten, aber die Energie muss umgewandelt und gespeichert werden. 70MW speichern? Wenn Du das erfindest, brauchst Du nicht mehr als Berater beraten. Bill Gates wäre ne arme Kirchenmaus gegen Dich. Und auch diese Flettner-Rotoren wären sehr hoch (ca. 100 Meter) und es müsste das ganze Oberdeck damit ausgerüstet sein. Was bliebe am Beispiel eines Containerschiffes dann noch für Fracht an Platz übrig? Dazu kommt dann noch die Besatzung: PANAMAX-Schiffe fahren mit 10 - 18 Seeleuten, Deine "White Pearl" mit 147 Metern Länge braucht da schon - trotz modernster Steuerungsanlagen und Computertechnik - über 66 Mann Besatzung.

Du siehst, man (auch Berater) sollten vor öffnen des Mundes erst einmal Lesen, Denken, Rechnen und dann vielleicht Reden oder Schreiben.

berater 03.05.2016 14:27

Flettner-Rotoren
 
Zitat:

Zitat von Der Stromer (Beitrag 180621)
Du siehst, man (auch Berater) sollten vor öffnen des Mundes erst einmal Lesen, Denken, Rechnen und dann vielleicht Reden oder Schreiben.

Dein stets gehässiger Tonfall scheint dir in die Wiege gelegt worden zu sein. Es wird doch wohl hier möglich sein, sachlich ein Schifffahrtsthema zu erörtern. :mad:

Die White Pearl ist zwar ein Passagierschiff - wenn überhaupt - das widerlegt aber nicht, dass man auch Frachtschiffe mit Segel-zusatzantrieb ausstatten könnte. Die 66 Leute Personal dürften ohnehin zum Großteil Servicekräfte sein, so wie ich diesen russischen Milliardär einschätze.

Deine Rechenaufgabe kann ich spontan nicht lösen. Ich weiß gerade nicht, welche Kraft Wind einer bestimmten Geschwindigkeit auf eine Fläche ausübt. Richtig erscheint mir aber, dass angesichts der heutigen Terminfrachten Wind als alleinige Antriebsart nicht in Frage kommen dürfte. Auf den alten Handelsschiffen hatten sie noch mehr Muße, mal für ein paar Wochen in den Rossbreiten herumzudümpeln.

Übrigens arbeiten die Flettner-Rotoren keineswegs windrichtungsunabhängig. Auf Wikipedia steht dazu "Ein ausschließlich mit Flettner-Rotoren ausgerüstetes Schiff muss daher ähnlich einem Segelschiff gegen den Wind aufkreuzen und bleibt bei Flaute antriebslos." Was mir aber nicht einleuchtet: warum muss ich die Energie der Flettner-Rotoren umwandeln und speichern? Confus Nach meinem Verständnis setzt man die Rotoren in Bewegung wenn man Vortrieb braucht und lässt sie ruhen wenn man im Hafen ist.

Und warum soll das ganze Oberdeck mit diesen Rotoren vollgestellt sein? Hier sind Bilder von dem E-Ship 1 der Fa. Enercon, einem der wenigen das kommerziell mit Flettner-Rotoren ausgerüstet ist:
de.wikipedia.org/wiki/E-Ship_1 (Sorry, aus technischen Gründen kann ich gerade keinen Link posten; "Service temporarliy unavailable") Zwei Rotoren vorne und zwei achtern; das war's. Dazwischen jede Menge Platz zum Deck Schrubben (finger)

Du siehst, auch Stromer sollten sich erst einmal eingehend informieren und sich ganz sicher sein, ehe sie Andere zurechtweisen :cheers2:

Riedenburgfritz 03.05.2016 16:54

Flettner-Rotoren
 
Die mit Flettner-Rotoren ausgestatteten Frachtschiffe werden trotzdem Nischenprodukte bleiben. Auch das gezeigte Schiff der Enercon dient ja nur zur Anlieferung von Windkraftteilen in Baugebiete und nicht dem "Linienverkehr".

Moderne Containerschiffe sehen heute so aus:http://www.welt.de/wirtschaft/article138114806/Oscar-das-groesste-Containerschiff-der-Welt. Ich frage mich, wo ausser Ladung und ein paar Kabinen fürs Personal noch Platz für etwas anderes ist. Ich kann mir vorstellen, daß dort eines der Probleme Gegen- oder Seitenwind ist!

Mit freundlichen Grüßen,

Fritz

Der Stromer 03.05.2016 17:03

:biggrin5: Lass es, Fritz. Sonst wirst Du auch noch gehässig(tja).

Für mich läuft das jetzt unter dem Motto: Destruktive Hektik ersetzt geistige Windstille.

Ps.: DAS ist gehässig!

Wolf b. 03.05.2016 17:38

Hier mal eine recht realistische Sicht eines Fachmanns zum Thema: http://future.arte.tv/de/frachtschif...chtschifffahrt

Und hier ein schöner Link aus der größten Seefahrernation, die mal wieder voranschreiten: https://www.treshombres.at/
Noch ein schöner Link: http://www.daserste.de/information/w...hiffe-100.html

Ich bin mir sicher, Wind spielt in Zukunft wieder eine größere Rolle in der Frachtschifffahrt. Wie groß die "größere Rolle" aussieht, werden die Energiepreise und die weltweite Umweltgesetzgebung bestimmen.
Aber manche Sachen sind heute schon rentabel.

In der arabischen Welt findet übrigens immer noch ein nicht unbeträchtlicher Handel über den Warentransport mittels der dortigen Daus statt, ebenso im asiatischen Raum mit den Dschunken.
Das sind aber Routen, bei denen die modernen Containerschiffe keine Chancen haben, da zu kleine Fracht und Strecken.

Wolf b. 03.05.2016 17:52

Zitat:

Zitat von berater (Beitrag 180634)
Übrigens arbeiten die Flettner-Rotoren keineswegs windrichtungsunabhängig.

Stimmt, das hab ich mit den vertikalen Windgeneratoren verwechselt.
Da moderne Schiffe zunehmend von Elektromotoren angetrieben werden, könnte ich mir gut vorstellen, daß zukünftig auch mittels Windgeneratoren einen Teil der Antriebsenergie erzeugen werden.

berater 09.05.2016 11:02

Hallo Wolf, danke für deinen konstruktiven und interessanten Beitrag.

Der Stromer 09.05.2016 12:40

Zitat:

Zitat von Wolf b. (Beitrag 180639)
Stimmt, das hab ich mit den vertikalen Windgeneratoren verwechselt.
Da moderne Schiffe zunehmend von Elektromotoren angetrieben werden, könnte ich mir gut vorstellen, daß zukünftig auch mittels Windgeneratoren einen Teil der Antriebsenergie erzeugen werden.

...und die muss zwischengespeichert werden, sonst macht das keinen Sinn, oder? Die Sammler machen dann ca. 35% der Tragfähigkeit aus. Was ist daran noch Ökonomisch?

Für private Böötli, wie z.B. ein Traumboot ohne weiteres vorstellbar. Aber bei einem Schiff z.B. MSC OSCAR? Illusorisch.

Und bevor Ihr Euch hier weiter in Lobhuddeleien über alternative Antriebsarten ergeht, bitte hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rotorschiff Da werden die Vor- und Nachteile aufgezeigt und damit auch die Grenzen.

Ps.: Flettner-Rotoren sind fast Windrichtung-unabhängig. ABER: Sie nutzen die Windenergie nur zu 50% bei Wind von Achtern. Bei Gegenwind wird es noch geringer, ca. nur noch 10%. Da nutzt auch Beraterhalbwissen nichts:).

@ Wolf:
Super Idee, die Autotransporte von VW für die Emirate und die Arabische Welt auf Dau's um zu laden. Oder für China uns so auf Dschunken. Das schafft ganz sicher Arbeitsplätze unter den Seefahrernlol27 Schon Marco Polo (nicht der mit dem HemdConfus) beschrieb, dass Dschunken bei Windstille von mitgeführten Beibooten gezogen wurden. Mietleistung für ein Traumboot? VW wird es freuenlol27lol27lol27

berater 09.05.2016 12:45

zwischenspeichern
 
Zitat:

Zitat von Der Stromer (Beitrag 180712)
...und die muss zwischengespeichert werden, sonst macht das keinen Sinn, oder?

Wo speichert ein Segelschiff die Energie zwischen? Confus
Nix da. Die Energie wird bei Bedarf erzeugt. So wie Segel gehisst und gefiert werden, wird der Flettner-Rotor elektrisch in Rotation versetzt oder eben nicht.
Ja OK, ein bisschen Sprit sollte man dabei haben, um den Elektromotor anzutreiben...

Wolf b. 09.05.2016 14:38

Zitat:

Zitat von Der Stromer (Beitrag 180712)
...und die muss zwischengespeichert werden, sonst macht das keinen Sinn, oder? Die Sammler machen dann ca. 35% der Tragfähigkeit aus. Was ist daran noch Ökonomisch?

Zwischenspeichern wäre kontraproduktiv.
Hab ich ja oben schon geschrieben, daß der Wind Zuarbeit leistet und nicht mehr.
Wenn also die Frachtschiffe mit dem 4 mal so teuerem Schiffsdiesel befeuert werden müssen, kommt es billiger eine Windnutzungsanlage beliebiger Art zu nutzen wenn vorhanden, als darauf zu verzichten.

So ein Zugsegel für einen Frachter kommt mit Steuerungselektronik auf ca. 300 000€.
Die Summe ist locker in weniger als einem Jahr eingespart, wenn das Ding durchschnittlich 5 bis 10% Treibstoff einspart.
Die 5 bis 10% sind sehr realistisch und werden eher übertroffen.

Der Stromer 09.05.2016 16:59

Confus Segelunterstützung? Da bin ich bei Dir. ABER: Die Winde z.B. auf dem Atlantik beschreiben von Amerika nach Europa ein großes "S". Umweg zur vollen Nutzung ca. 1000 Sm. Da bleibt nicht mehr viel "Ersparnis" übrig. Da schien das Projekt "Drachen" schon Erfolg versprechender. Das Problem dabei waren aber die nicht berechenbaren Leistungen (Windgeschwindigkeit) und Richtungen der Winde in 500 Metern Höhe. 3 Fahrten wurden gemacht (Amerika - Europa, weil andersherum geht nicht) und 3 Mal ging der teure Drachen samt Leine verloren:banghead:. Ich glaube, es war Hapag-Lloyd, die einen Frachter von 25.000 BRT damit ausgestattet haben.

Ps.: Zum Treibstoff noch etwas: Bislang nur auf der Ostsee darf ausschließlich Dieselöl gefahren werden. Auf allen anderen Weltmeeren kommt auf fast allen Frachtern Schweröl und Teeröl zum Einsatz. Sehr giftig aber unglaublich billig, weil es ein Abfallprodukt der Mineralöl-Industrie ist. Also der Dreck unseres Benzins und Diesel wird da verbrannt.

Riedenburgfritz 10.05.2016 09:17

Die Nutzung von Daus und Dschunken wird sich dann totlaufen, wenn in diesen Ländern die Schauerleute (oft Gastarbeiter aus Palistan und Indien) nicht mehr mit Hungerlöhnen, wie z.B. die Bauarbeiter in Dubai, abgespeist werden können. Bei einer Kranverladung sind nämlich die Segelausrüstungen im Weg.


Viele Grüße,

Fritz

Der Stromer 10.05.2016 13:15

(daumen) Hier noch ein Link zu derzeitigen Tests. Bitte den Teil "Praxistest" und "Treibstoffeinsparung" beachten.

https://de.wikipedia.org/wiki/SkySails

berater 28.07.2016 07:29

Mega-Segelschiff soll deutsche Autos übers Meer tragen
 
Zitat:

Zitat von Der Stromer (Beitrag 180581)
:biggrin5: Oh man(n)! Hört ihr die Bartwickelmaschine im Keller surren? So alt diese Geschichte, nur VW ist daran neu(daumen). Und naklar, VW spart überall, nur nicht an den Boni für den Vorstand der von nichts ne Ahnung hat(e):658:.

Aber ganz ehrlich: Solche Projekte wurden schon vor ca. 40 Jahren allen Ernstes nach diskutiert und wieder verworfen. Hauptgrund war, wenn ich mich noch richtig erinnere, die "Unzuverlässigkeit" der Luftströmungen, auch Wind genannt. Termine sind nicht ein zu halten und damit wird alles unwägbar, weil höhere Gewalt. Auch sollten Frachtschiffe schon mit Drachen zur Maschinenunterstützung ausgerüstet werden (erste Versuche wurden sogar schon gefahren) https://w5.siemens.com/web/at/de/cor...ech0307_de.pdf siehe Seite 64 / 65.

Aber auch das ist in den letzten Jahren sang- und Klanglos in den Meeren des Vergessen unter gegangen.

Also: Olle Kamellen werden nicht neuer, wenn man sie immer mal wieder aus der Mottenkiste holtlol27

Ihr könnt unken wie ihr wollt - die machen das einfach:
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...er-tragen.html (daumen)

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Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimetern bei einem Gewicht von 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann sie nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht ... und fliegt.

naabtalskip 28.07.2016 09:29

Alles schon mal dagewesen!

Der Hanseat 28.07.2016 12:21

Sommermaerchen:301:

Der Stromer 28.07.2016 15:14

:biggrin5: Das musst Du aber jetzt wirklich glauben! Die wurden vom beratungsresistenten Berater beraten! lol27lol27lol27

Der Stromer 28.07.2016 15:16

Zitat:

Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimetern bei einem Gewicht von 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann sie nicht fliegen. Die Hummel weiß das aber nicht ... und fliegt.
erstaunt ...und transportieren dabei noch Autos? Vorzugsweise VW? erstaunt

Zitat vom FJS: Hier muss noch ein Zwillingsbruder rum sitzen! Einer alleine......erstaunt:301:

Heike4 27.12.2016 08:37

Nur weil der Wille da ist, wird das noch lange nicht umgesetzt....man muss doch die Aktionäre auch zufrieden stellen-


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