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Was mir gerade auffällt: vergleicht mal die Bebauung rechts vom Felsen 1985 und 2012 ....
Anhang 18032Anhang 18033 |
(daumen) Schwarzbau, war einmal......(daumen)
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Bevor wir heute starten: Grüße aus Soeffelveyersheim ! (da wollte ich immer schon mal hin :)).
Gleich geht's noch durch 3 Schleusen und wir sind auf dem Rhein ! :419: |
Gute Fahrt. (hi)
Aus meiner Gegend kommt ne Menge neues Wasser Richtung Rhein. :301: |
Zitat:
Gute Fahrt:419: und bringt bitte, bitte wieder etwas wärmeres Wetter mit**weinen****weinen** |
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Wir sind inzwischen wieder zu Hause!
Im Hafen des MBC Iffezheim gibt es aber leider kein Netz und so hilft uns auch unser französischer Datenstick mit 700 MB Rest-Datenmenge nicht weiter :banghead: aber der Reihe nach: Wir müssen zunächst noch ein Stück den Rhein-Marne Kanal fahren, sind aber schon in der Stauhaltung. Es geht zunächst durch 2 Tunnel (500m und 2300 m lang). Dazwischen ist ein Wartebecken mit Ampelregelung. Es kommt ein "Touristendampfer" von vorn - Zeit genug ein paar Fotos zu schießen! Bis vor ein paar Jahren wurden alle Schiffe mit einer kleinen Elektrolok getreidelt - heute darf man mit eigener Kraft fahren... Der rechte Tunnel ist unserer ... Anhang 18129 Der Tunneleingang - rechts die Gleise... Anhang 18130 Im Tunnel.... hinten kommt der "Dicke" Anhang 18131 Treidellok Anhang 18128 Danach geht es noch durch ein kurzes Kanalstück und vor uns liegt das Schiffshebewerk Saint Louis / Arzviller - 44,55 m Höhenunterschied auf schiefer Ebene (daumen) ..... Bilder und Bericht kommt morgen :) |
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Das Schiffshebewerk Saint Louis / Arzwiller war ein echtes Highlight auf unserer Tour!(daumen)
Nach Durchfahren der beiden Tunnel kam noch ein ca 3 km langes Kanalstück und dann lag es vor uns ! Donnerwetter, was für eine Anlage! sd25. Das Schiffshebewerk überbrückt 44,55 Höhenmeter und ersetzt 17 (!) Schleusen! Man fährt mit seinem Boot in einen Trog der 44 m lang und 5,5 m breit ist. Das Gesamtgewicht mit Wasser ist ca 900 to . (daumen) Der Trog läuft auf einer schiefen Ebene. Über Gegengewichte wird das Gewicht des Troges kompensiert und man benötigt gerade mal einen Antriebsmotor von 120 PS um die Bütte den Berg hinauf zu bewegen! Als wir ankamen waren im Unterwasser gerade 3 Sportboote eingelaufen und das Tor wurde bereits geschlossen. Mit Be- und Entladung dauert ein Hub ca 25 - 30 min - Zeit genug das ganze auch richtig zu genießen !! Unten angekommen ging es für uns dann weiter durch das Zorntal Richtung Straßburg. :driving: Die, die dem Tal den Namen "Zorntal" gegeben haben, hatten bestimmt auch ein gechartertes Motorboot (Doris nennt sie "Bumsboote") mit führerscheinloser Mannschaft mit in den Schleusen MotzMotz. Wegfahren und alleine schleusen war nicht - der Abstand zwischen den Schleusen war immer nur ein paar hundert Meter :banghead: - Zorn-Tal - :banghead: Wie immer, nachfolgend ein paar Fotos von diesem Abschnitt: Schiffshebewerk - Blick von oben Anhang 18133 Schiffshebewerk von unten gesehen Anhang 18134 Das obere "Scheunentor" Anhang 18135 Topas in der "Bütt" Anhang 18138 Auf dem Weg nach unten ... Anhang 18136 Unten angekommen - der Ausgang Anhang 18137 |
Liebe Helga lieber Rainer!
Danke sehr dafür, das wir an Eurer spannenden Reise Anteil haben dürfen. Ich denke wir sehen uns wenn Ihr nach Budapest kommt. Weiterhin gute Fahrt. Frank |
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(daumen)(daumen)Einfach SUPER, Euer Bericht. (daumen)(daumen) Teils hat man garnicht mehr das Verlangen, das auch zu fahren, weil der Bericht und die Bilder so super sind, oder die Sehnsucht wird fast unerträglich.**weinen****weinen**
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(daumen)Tolle Berichte da können wir mit dem Hebewerk Scharnbeck am Elbe Seiten Kanal nicht ganz mithalten
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Schnell noch „das Ende“ unserer ersten Etappe erzählt: In Souffelweyersheim die schwere Entscheidung, ins „Altenheim" zu gehen (sind ja nur 4 km – wie verlockend :) – siehe Foto) oder weiterzufahren:419:. Doch lieber schnell von „My Erika“ verabschiedet (...Sie dürfen meine Galionsfigur auch küssen ... (daumen) ) und ab nach Straßburg ehe wir auf dumme Ideen kommen!
Die letzte Schleuse hat nur 20 cm Hub (abwärts) und schon sind wir im Rhein! Wir wundern uns, wie sauber das Wasser hier oben ist – sogar im Hafen… Der Rhein hat ordentlich Strömung und ab geht’s die letzten 40 km:driving:. Die Frachtschiffe werden größer – kein Wunder – wir kommen ja auch der Donau immer näher und an der ersten Schleuse dachten wir, schon am Ziel zu sein (siehe Danube-FotoConfus). Die 2 Rheinschleusen von je 10 m waren Dank Schwimmpoller auch kein Problem und ehe wir uns versahen waren wir auch schon „angekommen“! Der Empfang im MBC Iffezheim war herzlich (hi) – die Nächte hart (02:00 Uhr / 04:00 Uhr) :cheers2::cheers2: und der Kopf am nächsten Morgen verlangte nach Aspirin (doppelte Dosis)**weinen**duschen . Sonntag 15:45 nahm unsere Tour am Bahnhof von Baden-Baden ein vorläufiges Ende und 4 1/2 h später waren wir wieder in der Wirklichkeit **weinen****weinen** - Grüße aus Kaarst ! Fortsetzung folgt …… 4 km bis zum "Altenheim" Anhang 18243 Auf Wiedersehen "My Erika" ... Anhang 18244 .... Sie dürfen meine Galionsfigur auch küssen ..... Anhang 18253 Im Straßburger Hafen Anhang 18245 Wir sind auf dem Rhein ! Anhang 18246 Die Pötte werden immer dicker ... Anhang 18247 Schon auf der Donau ???? Anhang 18248 2 Rheinschleusen weiter haben wir es geschafft ! Anhang 18249 Angekommen !! Anhang 18250 ... und wenn er nicht gestorben ist, dann sitzt er da heute noch.... Mein liebster Platz beim MBC Iffezheim Anhang 18251 |
(daumen)Super schön (bis her)(daumen)
Freue mich schon auf die Fortsetzung. Aber jetzt feiert erst mal recht schön! :cheers2:(cool) |
Gruß aus IFFEZHEIM
(hi)Rainer & Helga
habe Euren TRÖÖT gefunden(cool) Alles Gute zum nächsten Jahrzehnt-Rainer War echt nett das WE mit Euch im Hafen, hat viel Spaß gemacht Was mach ich jetzt wenn mir der Tabak ausgeht - Helga? Na ja ihr kommt ja bald wieder Habe gelesen was ihr bisher erlebt habt--R E S P E K T Rainer mach weiter so mit der DOKU - event. darf Helga ja auch mal nen Beitrag schreiben :)----geiler TRÖÖT Werde dranbleiben wir sehn uns "un dan drinke ma oiner"-"alla gud" |
Noch 6 Tage - dann packen wir wieder die Koffer und ab geht's nach Iffezheim! Diesmal per Leihwagen, denn wir haben ja doch eine Menge mitzunehmen .... :driving:
Sonntag Mittag 13:00 Uhr heißt es dann wieder: Topas ist " On the Road again " ! :419: (daumen) |
Naja dann werden wir uns Mitte August irgendwo zwischen Vilshofen und Wien sehen.
Hannes |
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dann wünsch ich mal ne gute Anreise:driving: bis zum Wochenende:cheers2: -Danke für die Bilder- |
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... aber wir werden es trotzdem schaffen, den Einen oder Anderen zusammen zu trinken :cheers2::cheers2: |
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Wie im Teil III unserer Reise angekündigt, auch hier noch ein kurzer Rückblick und Resümee der 1. Etappe:
Die erste Etappe unserer Reise ans Schwarze Meer hat uns in 17 Fahrtagen von Wessem/NL/Maas nach Iffezheim/Oberrhein geführt. 3 Tage haben wir witterungsbedingt pausiert. In dieser Zeit haben wir 712 km (704 km über Grund) zurückgelegt in 101,5 (Motor)-Stunden. 155 l Diesel wurden verbraucht, im Schnitt ca. 22 l / 100 km :driving: . Wenn man sich mit den vielen Schleusen ein wenig angefreundet hat, ist die Reise über belgische und französische Kanäle sehr beschaulich. Mehr als 40 km am Tag sind kaum zu schaffen und von den Liegemöglichkeiten her auch meist nicht sinnvoll. Anhang 22826 „Viele Schleusen“ bedeutet: es waren auf dieser Etappe 151 (!!) plus 1 Schiffshebewerk. Hinzu kamen noch 4 spannende Tunneldurchfahrten, von denen die längste (Arzviller 2) 2130 m lang war. Übrigens: an diesem Schiffshebewerk hat es in diesem Jahr einen spektakulären Unfall gegeben, als die Transportwanne während der Beladung abgesackt ist - nicht auszudenken, was da hätte passieren können.... Der gesamte Kanalabschnitt incl. 2 Tunneldurchfahrten ist leergelaufen ... http://m.lorraine.france3.fr/2013/07/04/artzviller-lutzelbourg-57-une-peniche-en-peril-au-plan-incline-282273.html 2 Wasserscheiden haben wir passiert:
Und wie sah es mit den Kosten aus? Da man kaum Möglichkeiten hat, sein Geld „auszugeben“ war diese Etappe eher „preiswert“. Ein ordentlicher Vorrat an Konserven ist hilfreich. Die Liegeplatzkosten lagen bei akzeptablen € 7,30 / Tag. Teuerster Platz war mit € 15,80 der Yachthafen Pieterplaas an der holländischen Maas. Viele Liegeplätze an den Kanälen sind kostenfrei (daumen) Für das Befahren der französischen Gewässer benötigt man eine Vignette, die uns für 14 Tage € 98,-- gekostet hat. Die Vignette kann über das Internet bestellt und selbst ausgedruckt werden! Etappen, Liegegelder, Verbrauch und Treibstoffkosten haben wir für Interessierte wieder in einer pdf-Datei zusammengefasst. Anhang 22825 Die Zusammenfassung für die 2. Etappe (vom Rhein zur Donau) folgt in Kürze…. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:43 Uhr. |
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