![]() |
Genau so habe ich mir das überlegt..In den Boden rammen und da lassen..
Öse durch die oberen Löcher befestigen, fertig. Stört mich auch nicht wenn es anderen Bootfahrern hilft und die es nutzen..so lange sie keine "Beine" bekommt. Vom Wasser richtung Ufer gesehen links sind Sträucher und dann geht ein Hang mit Wiese los, denke da sollte die Hülse genung halt haben und gleichzeitig niemanden stören. An der Rampe in Waltendorf gehts bei schönen Wetter auch sehr zu, da hebe ich erlebt das die große Wiese neben der Rampe voll mit Pkw+Anhänger war und nix mehr ging. Die Rampe in Straubing nutze ich momentan nur wenn ich alleine fahre..Sonst bin ich lieber Richtung Passau unterwegs. @berater, da hast schon Recht, meine Finanzministerin hat schon ab und an Recht..Nachdem wir unser Boot gekauft hatten habe ich zufällig eine Tullio Abbate Sea Star stehen sehen und ihr gezeigt..sie hat dann ihre Entscheidung so ein Boot nicht zu kaufen bereut.. Aber für den Anfang ist unsere Campion super.. Gruß Lukas |
Wie man an Wolf´s Bild mit dem ans Ufer ausgebrachten Anker sieht, ist ganz wichtig, daß man den Anker mit irgendeinem auffälligen Teil kenntlich macht, sonst könnte es problematisch werden, wenn sich jemand an dem Teil verletzt. Dies dürfte auch bei einer dauerhaft eingeschlagenen Bodenhülse der Fall sein.
Viele Grüße, Fritz |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:
Dank dem edlen Spender :658: Und es stimmt - eine strömungsfreie Zone kann ich jetzt auch nicht mehr feststellen. Vielleicht wurde am Ufer auch ein wenig ausgeholzt. |
Ja diese Öse kenne ich, aber kann mir im Kopf keinen Plan ausmalen wie ich da unfallfrei alleine Slippen kann..
Wenn diese Ösen auf der rechten Seite der Rampe wären, würde es besser passen... Übrigens habe ich mir rechts von der Rampe in Ufernähe den Propeller geschrotet :banghead: Gruß Lukas |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:34 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.6 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
Alle Rechte bei Olaf Schuster