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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bericht vom Bayerischen fernsehen zum MDK


Der Stromer
15.09.2012, 20:12
Hier wird mal der MDK aus Sicht der Binnenschiffer gezeigt. Ein sehenswerter Beitrah aus der Reihe "Zwischen Spessart und Karwendel".

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/spessart-main-donau-kanal-102.html

Viel Vergnügen beim Schauen und Nachdenken über den kanal.

Soulfly
15.09.2012, 20:26
Prima (daumen)

Peter1707
15.09.2012, 22:04
Hier wird mal der MDK aus Sicht der Binnenschiffer gezeigt. Ein sehenswerter Beitrah aus der Reihe "Zwischen Spessart und Karwendel".

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/spessart-main-donau-kanal-102.html

Viel Vergnügen beim Schauen und Nachdenken über den kanal.

Schöner Beitrag !

Danke !

Riedenburgfritz
16.09.2012, 11:04
Man kann über den MDK natürlich geteilter Meinung sein. Wenn man heute die zu geringe Nutzung des Kanals kritisiert, liegt das aber auch an den Sparbemühungen, die u.a. dazu führten, dass z.B. die Uberführungsbauwerke nicht den echten Bedürfnissen angepasst wurden. Eine der Brücken zwischen Riedenburg und Kelheim ist durch einen Fehler auch noch niedriger gebaut, sodass dort keine Schiffsbegenungen möglich sind.

Des Weiteren fehlt die konsequente Fortführung der Wasserstrasse auf der Donau, denn das Abladen eines Teiles der Fracht in Regensburg kostet Zeit und Geld und mancher Versender weicht dann von vorneherein auf andere Transportmittel aus.

Ob dies im Sinne der Umwelt ist, darf zumindest bezweifelt werden.

Ich war erst kürzlich am 1975 gebauten am Schiffshebewerk Scharnebeck bei Lüneburg.
Dort sind die Tröge nur 100 m lang und beschränken damit die Größe der Binnenschiffe. Um die heute üblichen 135-m Schiffe zu heben, denkt man über ein ergänzendes Bauwerk parallel zum alten nach. Die Entwicklung hin zu den größeren Binnenschiffen war beim Bau schon bekannt, wurde aber nicht beachtet. Vielleicht hatte man die Befürchtung das wesentlich größere Bauwerk nicht erstellen zu dürfen.

Ich habe den durch die zweijährigen Renovierungsarbeiten an einem der beiden Tröge bedingten Stau selbst beobachtet. Ausserdem werden jetzt passende unmotorisierte Lastkähne von einem Schlepper in den Trog geschoben und von einem zweiten nach der Schleusung am anderen Ende herausgezogen, bis sie dann wieder irgendwann an ein Binnenschiff zur Weiterfahrt angehängt werden.

Zum 20-jährigen Jubiläum der Main-Donau-Kanaleröffnung veranstaltete die Wasser-u. Schiffahrtsdirektion eine Pressefahrt (Bericht am 13.9.2012 in der Mittelbayerischen Zeitung) wo der Bund Naturschutz natürlich das Ende der weiteren Kanalisierung der Donau forderte.

Im Gegenzug denkt man wahrscheinlich über einen sechsstreifigen Ausbau der Autobahn Regensburg - Passau nach.


Viele Grüsse,

Fritz

Soulfly
16.09.2012, 11:36
Man kann über den MDK natürlich geteilter Meinung sein. Wenn man heute die zu geringe Nutzung des Kanals kritisiert, liegt das aber auch an den Sparbemühungen, die u.a. dazu führten, dass z.B. die Uberführungsbauwerke nicht den echten Bedürfnissen angepasst wurden. Eine der Brücken zwischen Riedenburg und Kelheim ist durch einen Fehler auch noch niedriger gebaut, sodass dort keine Schiffsbegenungen möglich sind.

Des Weiteren fehlt die konsequente Fortführung der Wasserstrasse auf der Donau, denn das Abladen eines Teiles der Fracht in Regensburg kostet Zeit und Geld und mancher Versender weicht dann von vorneherein auf andere Transportmittel aus.

Ob dies im Sinne der Umwelt ist, darf zumindest bezweifelt werden.

Ich war erst kürzlich am 1975 gebauten am Schiffshebewerk Scharnebeck bei Lüneburg.
Dort sind die Tröge nur 100 m lang und beschränken damit die Größe der Binnenschiffe. Um die heute üblichen 135-m Schiffe zu heben, denkt man über ein ergänzendes Bauwerk parallel zum alten nach. Die Entwicklung hin zu den größeren Binnenschiffen war beim Bau schon bekannt, wurde aber nicht beachtet. Vielleicht hatte man die Befürchtung das wesentlich größere Bauwerk nicht erstellen zu dürfen.

Ich habe den durch die zweijährigen Renovierungsarbeiten an einem der beiden Tröge bedingten Stau selbst beobachtet. Ausserdem werden jetzt passende unmotorisierte Lastkähne von einem Schlepper in den Trog geschoben und von einem zweiten nach der Schleusung am anderen Ende herausgezogen, bis sie dann wieder irgendwann an ein Binnenschiff zur Weiterfahrt angehängt werden.

Zum 20-jährigen Jubiläum der Main-Donau-Kanaleröffnung veranstaltete die Wasser-u. Schiffahrtsdirektion eine Pressefahrt (Bericht am 13.9.2012 in der Mittelbayerischen Zeitung) wo der Bund Naturschutz natürlich das Ende der weiteren Kanalisierung der Donau forderte.

Im Gegenzug denkt man wahrscheinlich über einen sechsstreifigen Ausbau der Autobahn Regensburg - Passau nach.


Viele Grüsse,

Fritz
Weg von der Strasse, rauf aufs Wasser(finger)

Riedenburgfritz
16.09.2012, 19:20
mein Name sagt es ja schon aus, ich habe 10 Jahre in Riedenburg mit Blick auf Altmühl bzw.Kanal gewohnt und zwar zu der Zeit, als die Diskussion um den Kanal begann bzw. in vollem Gange war und auch während der Bauzeit. U.a. fand damals in Riedenburg eine Sendung von "Jetzt red i" statt.

Wir sind uns völlig einig über die von Dir geschriebene These. Das von Dir eingestellte Schaubild wurde in einem Leserbrief im DK von einem Schullehrer aus Altmannstein als unwahr hingestellt.

Dieser Kanal kann aber nie die gewünschte Kapazität erreichen, wenn bei Vilshofen der Flaschenhals bleibt, d.h. einige Voraussetzungen für einen wirtschaftlich sinnvollen Betrieb wurden bis heute nicht erfüllt!

M.E. unterbleibt bei den Argumenten gegen den Donauausbau die Gegenrechnung, was die Alternativen (Eisenbahnausbau, Autobahnausbau) für Schäden anrichten.

Wir beklagen in Deutschland ständig den Mangel an Arbeitsplätzen, scheuen uns aber ständig davor, rechtzeitig die Bremsen zu lösen, siehe z.B. bessere Verkehrsanbindung des Münchner Flughafens, zweite Stammstrecke für die S-Bahn in München usw.


Viele Grüsse,

Fritz

Der Stromer
17.09.2012, 10:48
mein Name sagt es ja schon aus, ich habe 10 Jahre in Riedenburg mit Blick auf Altmühl bzw.Kanal gewohnt und zwar zu der Zeit, als die Diskussion um den Kanal begann bzw. in vollem Gange war und auch während der Bauzeit. U.a. fand damals in Riedenburg eine Sendung von "Jetzt red i" statt.

Wir sind uns völlig einig über die von Dir geschriebene These. Das von Dir eingestellte Schaubild wurde in einem Leserbrief im DK von einem Schullehrer aus Altmannstein als unwahr hingestellt.

Dieser Kanal kann aber nie die gewünschte Kapazität erreichen, wenn bei Vilshofen der Flaschenhals bleibt, d.h. einige Voraussetzungen für einen wirtschaftlich sinnvollen Betrieb wurden bis heute nicht erfüllt!

M.E. unterbleibt bei den Argumenten gegen den Donauausbau die Gegenrechnung, was die Alternativen (Eisenbahnausbau, Autobahnausbau) für Schäden anrichten.

Wir beklagen in Deutschland ständig den Mangel an Arbeitsplätzen, scheuen uns aber ständig davor, rechtzeitig die Bremsen zu lösen, siehe z.B. bessere Verkehrsanbindung des Münchner Flughafens, zweite Stammstrecke für die S-Bahn in München usw.


Viele Grüsse,

Fritz

Donauausbau ist ja ganz schön und gut, wenn er dann auch Aussicht auf Erfolg (mehr Tonnage aufs Wasser) hätte.

Leider übersehen die Ausbaubefürworter einige, gravierende Gegenargumente.
1.) Nicht Straubing - Vilshofen ist der Flaschenhals. Die Tauchtiefe hier liegt im Mittel bei ca. 250 (an ca. 165 Tagen im Jahr). Siehe Wasserstandsstatistiken der WSAen.
2.) Der erste, wirkliche Flaschenhals ist die Schleuse Regensburg. 12m Breit und 190m Lang. Ganz einfach zu klein für heutige Binnenschiffe.
3.) Die Durchfahrthöhen der Brücken am Kanal. In der Regel max. 6m. Da geht kein Containerschiff drunter durch. Könnte ja mit einigem Aufwand geändert werden, nutzt aber nichts, weil
4.) Die Untertore der Schleusen am Kanal auch nur 6m Durchfahrtshöhe haben. Und bei den 14 Kammerschleusen (Riedenburg und Kelheim ausgenommen) ist ein Umbau nicht möglich.
5.) eine zweite Schleusenkammer als Entlastung bauen würde nur in Kriegenbrunn möglich sein, da nur hier genügend Platz zur Verfügung steht. Bei allen Anderen müsste in diesen Abschnitten der Kanal NEU gebaut werden.
6.) Die Geschwindigkeitsbremse 11km/h auf dem Kanal und
7.) Vorfahrtsberechtigung der Personenschifffahrt.
8.) Last but not least: Die vielen Begegegnungsverbote auf dem Kanal (auf den 171km mehr, wie auf der Deutschen Donau).

Um es klar zu stellen: Ich bin absolut für die Verlagerung von Massentransporten und Stückgut aus das Wasser.

Ich bin aber auch entschieden GEGEN einen Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen, solange nicht die Probleme am Kanal gelöst sind.

Ps.: Warum lamentiert man eigentlich immer nur über den "Flaschenhals Straubing - Vilshofen"? Schaut Euch doch mal die Tauchtiefen auf dem Main und dem Rhein an, wenn dort Niedrigwasser herrscht. Nicht anders als an der Donau. Nur sind die Schiffe, die den Rhein befahren, wesentlich breiter und können daher auch mehr Ladung bei gleicher Abladetiefe befördern.

Hier zum Vergleich mal die Pegel am Rhein:
http://www.elwis.de/gewaesserkunde/Wasserstaende/Wasserstaende_start.php?target=2&fs=RHEINGEBIET

Und am Main:
http://www.elwis.de/gewaesserkunde/Wasserstaende/Wasserstaende_start.php?target=2&gw=MAIN

Hier mal genau hingucken. Da ist Straubing noch Tiefste Tiefsee.

Also nochmal: Was soll der Ausbau der Donau bringen, wenn unterwegs noch so viele Schwachstellen, die nicht beseitigt werden (wollen, sollen, können, etc) sind?

Riedenburgfritz
17.09.2012, 13:26
Hallo Dieter,


Deine Liste der Hindernisse ist ja noch länger als von mir befürchtet!

Es scheint wirlich so, als könne man den Trend zum Strassenverkehr nicht aufhalten.
Der LKW-Verkehr nimmt eben bei einer Sperre von selbst die in genügender Zahl vorhandenen Ausweichrouten.
Wer weiß, wie die Tests mit den Gigalinern ausgehen!?


Viele Grüße,

Fritz

Der Stromer
17.09.2012, 13:59
Hallo Dieter,


Deine Liste der Hindernisse ist ja noch länger als von mir befürchtet!

Es scheint wirlich so, als könne man den Trend zum Strassenverkehr nicht aufhalten.
Der LKW-Verkehr nimmt eben bei einer Sperre von selbst die in genügender Zahl vorhandenen Ausweichrouten.
Wer weiß, wie die Tests mit den Gigalinern ausgehen!?


Viele Grüße,

Fritz

Tja, Fritz.
Es stellt sich wirklich die Frage, ob denn eine Einschränkung des Straßenverkehrs zu Gunsten von Bahn und Schiff von unseren Politikern so gewünscht wird. Ich glaube das nicht. Es würden zu Viele Steuern wegfallen (Maut, Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, und, und...).

Und die Gigaliner? Nicht die Größe dieser Fahrzeuge ist das Problem, sondern die ganz bewusste Verlagerung der Transporte weg von der Bahn und dem Binnenschiff auf die Straße.

Aber das geht ja durchgängig durch alle Parteien, die sich dem Lobbyismus der Transportwirtschaft unterworfen haben.

Der Stromer
19.09.2012, 09:05
Hier noch ein Bericht über das 20-Jährige des MDK am 25. September.

http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Hilpoltstein-Technisches-Wunder-oder-Zerstoerungswerk;art155371,2656192

Dem geneigten Leser wird anheim gestellt, zu den Pegelständen der Donau auch geich mal die des Main miteinander zu vergleichen.

http://www.elwis.de/gewaesserkunde/Wasserstaende/Wasserstaende_start.php.html

In der Liste auf "Grafische Darstellung" des entsprechenden Pegel klicken!
Einfach mal vergleichen, Main und Donau.

Z.B. der Pegel Trunstadt (Schweinfurt zu Berg) liegt heute noch unter dem Pegel von Straubing. Also?

KlausNiederbayern
19.09.2012, 11:01
Tja, Fritz.
Es stellt sich wirklich die Frage, ob denn eine Einschränkung des Straßenverkehrs zu Gunsten von Bahn und Schiff von unseren Politikern so gewünscht wird. Ich glaube das nicht. Es würden zu Viele Steuern wegfallen (Maut, Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, und, und...).

Und die Gigaliner? Nicht die Größe dieser Fahrzeuge ist das Problem, sondern die ganz bewusste Verlagerung der Transporte weg von der Bahn und dem Binnenschiff auf die Straße.

Aber das geht ja durchgängig durch alle Parteien, die sich dem Lobbyismus der Transportwirtschaft unterworfen haben.



...schon gehört... aus der Deutschen Verkehrszeitung vom 18. September 2012


Der Main-Donau-Kanal droht zum nächsten Nadelöhr der Binnenschiffahrt zu werden. 20 Jahre nach der Inbetriebnahme sind die Schleusen in Erlagen und Kriegenbrunnen in einem Zustand, der Ersatzbauten notwendig erscheinen lässt. Die zuständige Wasser- und Schiffahrtsdirektion Süd bestätigte den schlechten Bauzustand. Ob die Massnahmen möglicherweise zu einer fünfjährigen Sperre führen, wie gerüchteweise im Binnschiffahrtsgewerbe zu hören ist, sei noch nicht entschieden. Bei den Vorplanungen müsse alles geprüft werden, sowohl der Neubau parallel zu den bestehenden Schleusen oder direkt an der Stelle der Bauwerke, heisst es. Dann käme es tatsächlich zu einer Sperrung. In diesem Fall müssten sich jährlich 8 Mio t Güter neue Wege suchen......



Grüße
Klaus

Palmyra
19.09.2012, 11:49
Donauausbau ist ja ganz schön und gut, wenn er dann auch Aussicht auf Erfolg (mehr Tonnage aufs Wasser) hätte.

Leider übersehen die Ausbaubefürworter einige, gravierende Gegenargumente.
1.) Nicht Straubing - Vilshofen ist der Flaschenhals. Die Tauchtiefe hier liegt im Mittel bei ca. 250 (an ca. 165 Tagen im Jahr). Siehe Wasserstandsstatistiken der WSAen.
2.) Der erste, wirkliche Flaschenhals ist die Schleuse Regensburg. 12m Breit und 190m Lang. Ganz einfach zu klein für heutige Binnenschiffe.
3.) Die Durchfahrthöhen der Brücken am Kanal. In der Regel max. 6m. Da geht kein Containerschiff drunter durch. Könnte ja mit einigem Aufwand geändert werden, nutzt aber nichts, weil
4.) Die Untertore der Schleusen am Kanal auch nur 6m Durchfahrtshöhe haben. Und bei den 14 Kammerschleusen (Riedenburg und Kelheim ausgenommen) ist ein Umbau nicht möglich.
5.) eine zweite Schleusenkammer als Entlastung bauen würde nur in Kriegenbrunn möglich sein, da nur hier genügend Platz zur Verfügung steht. Bei allen Anderen müsste in diesen Abschnitten der Kanal NEU gebaut werden.
6.) Die Geschwindigkeitsbremse 11km/h auf dem Kanal und
7.) Vorfahrtsberechtigung der Personenschifffahrt.
8.) Last but not least: Die vielen Begegegnungsverbote auf dem Kanal (auf den 171km mehr, wie auf der Deutschen Donau).

Um es klar zu stellen: Ich bin absolut für die Verlagerung von Massentransporten und Stückgut aus das Wasser.

Ich bin aber auch entschieden GEGEN einen Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen, solange nicht die Probleme am Kanal gelöst sind.

Ps.: Warum lamentiert man eigentlich immer nur über den "Flaschenhals Straubing - Vilshofen"? Schaut Euch doch mal die Tauchtiefen auf dem Main und dem Rhein an, wenn dort Niedrigwasser herrscht. Nicht anders als an der Donau. Nur sind die Schiffe, die den Rhein befahren, wesentlich breiter und können daher auch mehr Ladung bei gleicher Abladetiefe befördern.

Hier zum Vergleich mal die Pegel am Rhein:
http://www.elwis.de/gewaesserkunde/Wasserstaende/Wasserstaende_start.php?target=2&fs=RHEINGEBIET

Und am Main:
http://www.elwis.de/gewaesserkunde/Wasserstaende/Wasserstaende_start.php?target=2&gw=MAIN

Hier mal genau hingucken. Da ist Straubing noch Tiefste Tiefsee.

Also nochmal: Was soll der Ausbau der Donau bringen, wenn unterwegs noch so viele Schwachstellen, die nicht beseitigt werden (wollen, sollen, können, etc) sind?



Bravo - alles gesagtsd25sd25sd25sd25sd25sd25