Beluga
02.11.2008, 13:16
Vielleicht mögt ihr witzige Bootsbücher, dann ist das neue, das 5. Buch von Claus Beese genau das richtige für euch:
Aufstieg und Elend eines Freizeitkapitäns
Ob Anglerlatein oder Seemannsgarn, wenn Freizeitkapitän Claus von seinen Abenteuern erzählt, weiß man nie so recht, wo die Realität aufhört und das augenzwinkernde Flunkern beginnt. Sobald aber Opa Johann ein ganzes U-Boot auf den Haken nimmt und Claus eine schmucke Segelyacht angelt, bleibt kein Auge trocken. Der größte Traum des angelnden Skippers ist es jedoch, vom eigenen Boot Dorsche zu fangen. Seine Anstrengungen sind vielfältig. Anfangs buchen er und die Freunde Angeltouren auf der Ostsee. Natürlich bleiben kleine und große Abenteuer nicht aus. Also muss ein eigenes Boot her. Das ist viel Arbeit. Und dann? Leichtmatrosin Claudia ist so schnell gewachsen, dass die Crew nach einem größeren Schiff suchen muss. Aber ob sich damit endlich der Traum vom „Dooorsch“ erfüllt? Der Leser wird umfassend nicht nur über Claus Beese’ s Heimatrevier an Weser und Lesum informiert, auch köstliche Rezepte zum Nachkochen finden sich zwischen einer aufregenden Begegnung mit einem fast echten Piraten, haushohen Tsunamiwellen und einer grandiosen Heringsschlacht. Als Freizeitskipper lebt man gefährlich, aber gut.
Skipper Claus schildert in seinem 5. Buch den aufregenden und steinigen Weg von den Angelkähnen seiner Jugend bis hin zum familiengerechten, urlaubstüchtigen Motorboot. Die Abenteuer, ausgezeichnet dazu geeignet, dem Leser die Lachtränen in die Augen zu treiben, sind allemal hanebüchen und man fragt sich, ob es noch Anglerlatein oder schon Seemannsgarn ist. Der Autor versichert: "Alles fast genau so erlebt, nix geflunkert!"
507
Taschenbuch - 206 Seiten - Mohland Verlag Euro 10,00 www.claus-beese.de (http://www.claus-beese.de)
Aufstieg und Elend eines Freizeitkapitäns
Ob Anglerlatein oder Seemannsgarn, wenn Freizeitkapitän Claus von seinen Abenteuern erzählt, weiß man nie so recht, wo die Realität aufhört und das augenzwinkernde Flunkern beginnt. Sobald aber Opa Johann ein ganzes U-Boot auf den Haken nimmt und Claus eine schmucke Segelyacht angelt, bleibt kein Auge trocken. Der größte Traum des angelnden Skippers ist es jedoch, vom eigenen Boot Dorsche zu fangen. Seine Anstrengungen sind vielfältig. Anfangs buchen er und die Freunde Angeltouren auf der Ostsee. Natürlich bleiben kleine und große Abenteuer nicht aus. Also muss ein eigenes Boot her. Das ist viel Arbeit. Und dann? Leichtmatrosin Claudia ist so schnell gewachsen, dass die Crew nach einem größeren Schiff suchen muss. Aber ob sich damit endlich der Traum vom „Dooorsch“ erfüllt? Der Leser wird umfassend nicht nur über Claus Beese’ s Heimatrevier an Weser und Lesum informiert, auch köstliche Rezepte zum Nachkochen finden sich zwischen einer aufregenden Begegnung mit einem fast echten Piraten, haushohen Tsunamiwellen und einer grandiosen Heringsschlacht. Als Freizeitskipper lebt man gefährlich, aber gut.
Skipper Claus schildert in seinem 5. Buch den aufregenden und steinigen Weg von den Angelkähnen seiner Jugend bis hin zum familiengerechten, urlaubstüchtigen Motorboot. Die Abenteuer, ausgezeichnet dazu geeignet, dem Leser die Lachtränen in die Augen zu treiben, sind allemal hanebüchen und man fragt sich, ob es noch Anglerlatein oder schon Seemannsgarn ist. Der Autor versichert: "Alles fast genau so erlebt, nix geflunkert!"
507
Taschenbuch - 206 Seiten - Mohland Verlag Euro 10,00 www.claus-beese.de (http://www.claus-beese.de)